Euphorie im Stillen

1. Juli 2006

Wie sehr ich all die beneide, die gerade tanzen, feiern und lachen. Im Schatten des deutschen Fußballmärchens gibt es kein Einhalt und Grenzen mehr.

Die letzten Jahre muss ich hier etwas verloren haben. Oder etwas dazubekommen, was ich gar nicht wollte. Die Leichtigkeit des Seins oder eine unscheinbare innere Blockade. Ich weiß es nicht.

Im Moment bleibt nur fasziniert isoliert dazustehen und das Schauspiel zu betrachten. Daneben ist immer noch besser als gar nicht dabei.

Der Beitrag wurde am Samstag, den 1. Juli 2006 um 17:02 Uhr veröffentlicht und wurde unter Akzeptieren abgelegt. Zurück zur Startseite

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