Dazwischen

5. April 2006

Gestern war so unsagbar vieles, was ich verneinte. Morgen ist noch ungeschrieben, aber Manches schon in Konturen am Horizont.

Heute ist dazwischen und es ist nichts vorhanden diese Zeit zu füllen. Was macht man in solchen Momenten? Bis in die Haarwurzeln versinke ich in einer Art von Ausgeglichenheit. Wie in einer Oase baumle ich dahin.

So vergehen die Tage. Es ist Urlaub, es ist eine erholsame Rast, es ist ein stilles Gebet. Beobachtend dem, was kommt.

Der Beitrag wurde am Mittwoch, den 5. April 2006 um 23:41 Uhr veröffentlicht und wurde unter Schönheit abgelegt. Zurück zur Startseite

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