24 Stunden, ein Tag

28. März 2006

Manchmal ist es ein Fluch, nicht gelernt zu haben, einfach sein zu lassen. Immer zu stürmen, zu rennen, zu tun.

Aber schämen mag ich mich dafür nicht. Es gibt so vieles, was ich nicht verneinen möchte. Ungeachtet dessen, was letztlich bleibt, was oft nicht sehr viel ist, wenn überhaupt.

Die vielen Stunden, die langen Tage, die dunklen Nächte. Es gibt immer eine Art von Projekt, ein Liste von Anstehendem oder alltäglicher Sturm und Drang. Und die Zeit ist begrenzt.

Der Beitrag wurde am Dienstag, den 28. März 2006 um 23:24 Uhr veröffentlicht und wurde unter Sinnsuchen abgelegt. Zurück zur Startseite

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